Es geht doch nichts über selbstgemachte vegane Butternut-Champignon-Ravioli, angebraten mit Knoblauch, Balsamico, Pinienkernen, Ahornsirup und frischem Thymian.
Zuerst alle Zutaten in der für das Rezept benötigten Menge bereitstellen. So kocht es sich viel entspannter und man vergisst nichts :)
Für den Teig brauchen wir Mehl, Grieß und 1/4 TL Salz.
Alles gut verrühren und einen Esslöffel Olivenöl und eine 2/3 Tasse Wasser dazugeben. Gut durchkneten, eventuell noch etwas Wasser oder Mehl dazugeben. Der Teig sollte sich gut kneten lassen.
Für die Füllung etwa 200 Gramm Butternut Squash und 100 Gramm Champignons zerkleinern. Das geht am besten mit einem Food Processor.
Die Füllung dann in einer Pfanne mit etwas Olivenöl anbraten, 1/4 Teelöffel Salz hinzufügen, und etwa die gleiche Menge Muskat.
Dann in eine kleine Schüssel füllen und beiseite stellen.
Jetzt brauchen wir den Teig, ein Nudelholz, mehr Mehl, ein Glas mit dünnem Rand, eine Gabel, die Schüssel mit der Füllung und einen kleinen Löffel, und zwei Teller mit etwas Grieß für die Ravioli.
Den Teig so dünn wie möglich ausrollen. Du solltest ihn immer noch umdrehen können, ohne dass er zerreißt.
Mit dem Glas Kreise ausstechen.
Eine kleine Menge Füllung auf den Kreisen platzieren und zusammenfalten. Dann mit einer Gabel schließen.
Die Ravioli nebeneinander auf die Teller legen, lieber nicht stapeln, damit sie nicht zusammenkleben.
Jetzt vorsichtig in kochendes Salzwasser geben, am besten nacheinander oder mit einem Schaumlöffel, damit die Ravioli nicht kaputtgehen und etwa 5 Minuten kochen. Sie sind fertig, wenn sie schwimmen.
Währenddessen etwas Öl in einer großen Pfanne erhitzen und einen Esslöffel getrocknete Tomaten, 1 Knoblauchzehe, 1 TL Ahornsirup, 1/4 TL Salz, 1 TL Thymian, ein paar Thymianzweige und 1 TL Pinienkerne darin anbraten. Die Ravioli noch dazugeben und noch etwas mitbraten.
Dann etwas Balsamico Crema und Rucola oder Spinat mit in die Pfanne geben. Umrühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit extra Balsamico Crema servieren.
Video
Notizen
Die Zutatenmengen aus dem Video habe ich inzwischen überarbeitet